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- Mercedes-Benz ist Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe beim Ball des Sports
- Exklusiver Fahrservice mit vollelektrischen Mercedes-Benz Modellen
- Tombola-Hauptpreis beim Ball des Sports: ein Mercedes-Benz EQE 350 4MATIC SUV
Mercedes-Benz unterstützt als Nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe den Ball des Sports am 22. Februar 2025 in der Festhalle Frankfurt. Bei der größten und erfolgreichsten europäischen Benefiz-Gala im Sport, die bereits zum 54. stattfindet, sorgt Mercedes-Benz für die exklusive Vorfahrt der Gäste aus Sport, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien mit den vollelektrischen Luxuslimousinen EQS, EQS SUV, EQE und EQE SUV.
Der traditionell von Johannes B. Kerner moderierte Ball mit rund 1.600 Gästen und faszinierendem Sport- und Showprogramm bringt seinen Benefizerlös direkt für die Sporthilfe und den von ihr geförderten Nachwuchs ein. Mercedes-Benz erhöht dabei die Attraktivität der Ball-Tombola mit einem spektakulären Hauptpreis: dem vollelektrischen Mercedes-Benz EQE 350 4MATIC SUV [Energieverbrauch kombiniert: 22,2-18,3 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse][1]
Im Begleitprogramm des Ball des Sports 2025 werden die Sportarten Trampolin, Para-Tischtennis, Sitzvolleyball und Rollstuhlrugby das Publikum in Staunen versetzen. Musikalischer Star des Abends ist der Popsänger Sasha. Darüber hinaus wird im Rahmen des 54. Ball des Sports die Schwimm-Legende Michael Groß mit der „Goldenen Sportpyramide“ ausgezeichnet.
Das Herzstück der traditionellen Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz und der Deutschen Sporthilfe ist die Mercedes-Benz Elite-Förderung, die etwa 150 Top-Athletinnen und Athleten mit Aussicht auf olympische Medaillen den Alltag erleichtert und dadurch maßgeblich zu optimalen Trainingsbedingungen beiträgt. Die Mercedes-Benz Elite-Förderung ist nachweislich von Erfolg gekrönt: Sportlerinnen und Sportler aus diesem Programm stellen in der Regel rund ein Drittel der jeweiligen Olympia-Teams. Von ihnen waren fast zwei Drittel am Gewinn olympischer Medaillen beteiligt, 90 Prozent erreichten einen Finalplatz.
[1]Der Stromverbrauch wurde auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt.